Ausgangssituation


Herr K. aus R. ist 81 Jahre alt, verwitwet, leicht gehbehindert, aber sonst noch sehr fit.
Seine berufstätige Tochter lebt mit ihrer Familie 40 km entfernt.

Sie hat eine eigene Familie und kümmert sich, neben ihrer Berufstätigkeit, bereits um die im selben Haus lebende Schwiegermutter.

Oft fehlt Ihr die Zeit, sich in aller Ruhe einmal mit Ihrem Vater zu unterhalten oder einfach nur gemeinsam Zeit mit ihm zu verbringen.

Meine Unterstützung


Ich besuche Herrn K. regelmässig jeden Tag, um nach dem Rechten zu sehen. Wenn alles in Ordnung ist, bleibe ich nur kurz für einen Plausch. Ansonsten erledigen wir folgendes:

1 x wöchentlich erstellen wir eine Art "Speiseplan" und ich erledige die dafür notwendigen Einkäufe, da er daran keinen Spass hat.


1 x wöchentlich gehen wir gemeinsam zu seiner Frau auf den Friedhof. Anschliessend gibt es einen kleinen Schoppen in seinem früheren Stammlokal.


Manchmal muss er zum Arzt - dabei begleite ich Ihn und bleibe auch bei ihm, falls es länger dauert. Für das Abholen von Rezepten habe ich eine Vollmacht, so dass ich das ohne ihn erledigen kann.


Anfallende Kleinigkeiten im Haushalt werden direkt von mir erledigt, größere Arbeiten bespreche ich mit der Tochter.


Durch meine Unterstützung hat sie kostbare Zeit "gewonnen", um mit Ihm angenehme, schöne Dinge zu erleben anstatt in Wartezimmern oder an Supermarktkassen ihre Zeit zu vergeuden.